Firmengeschichte
Die Tischlerei Brunner im Kurzporträt
- 1950: Karl Brunner beginnt seine Tätigkeit als Tischler.
- 1955: Karl Brunner macht sich selbstständig und gründet seinen eigenen Tischlereibetrieb mit Firmensitz in Stilfes.
- 1965: Werkstatt-Neubau in Stilfes. Beste Auftragslage und steigende Mitarbeiterzahlen gehen in den folgenden 20 Jahren einher mit Investitionen in Um- und Ausbau der Betriebsstätte sowie in die technische Modernisierung von Produktion und Verwaltung.
- 1989: Karl Brunner übergibt den Tischlereibetrieb an seine beiden Söhne Helmut und Eduard, die das Unternehmen von da an unter der Firmenbezeichnung „Tischlerei Brunner H. & E. OHG“ führen.
- 1992: Neubau der Betriebsstätte in der Handwerkerzone Trens in Freienfeld
- 1997: Erwerb eines CNC-gesteuerten Bearbeitungszentrums
- 1998: Die Tischlerei Brunner ist einer der 39 Südtiroler Tischlereifachbetriebe im Landesverband der Handwerker (LVH), die das Konsortium der Tischler für Brandschutztüren in Südtirol (KOBRA) gründen.
- 2005: Erweiterung des Firmensitzes in der Handwerkerzone Trens in Freienfeld (Halle, Lager, Büro, kleine Ausstellung)
- 2015: Einführung von CAD 3D RSO zur individuellen Planung von Möbeln, Fenstern und Türen.
- 2015: Einführung von „orgacalc“ zur Optimierung der Kommunikation mit den Kunden
- 2016: Erwerb einer Kantenleimmaschine Sprint 1327 der Marke Holzher für noch bessere und variablere Herstellung
- 2017: Gründung der Tischlerei Brunner GmbH
- 2017: Erwerb eines CNC-Bearbeitungszentrums SCM „Morbidelli Author M200“ mit automatischem Arbeitstisch und 5-Achs-Bearbeitung für höchste Flexibilität und optimale Bearbeitungsqualität
- Zurzeit beschäftigt die Tischlerei Brunner rund 20 Mitarbeiter.